![]() |
Nebel
aus dem Nichts übers Wasser zieht;
Der Herbst taucht ein in eine neue Zeit. Wir lauschen in die Nacht hinein, zu schlafen lohnt nicht mehr; ein Käuzchenschrei im Wind verhallt. So
sitzen wir am Fluss der Zeit und halten unsre Sehnsucht fest. Mondlicht
und Sonnenschein vereinen sich im Morgengraun, Der
Herbst zieht mich in seinen Bann, in seinen bunten Schein; |
Dresden,
21.10.2004 |
zurück |